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Endlich raus aus dem Zuhause und ab in die Ferne | Vergleich und Tipps zu Reise-Buchungsportalen im Internet

06.07.2014

Endlich raus aus dem Zuhause und ab in die Ferne | Vergleich und Tipps zu Reise-Buchungsportalen im Internet

Endlich raus aus dem Zuhause und ab in die Ferne. Die schönste Zeit des Jahres naht und viele Erwachsene und Kinder freuen sich bereits auf den Urlaub. Die meisten Urlauber kennen es: Von der Buchung bis zum Beginn der Reise, stirbt man beinahe vor Spannung und mit jeder Minute, die vergeht, werden die Erwartungen größer. Man fragt sich, wie die Ferienwohnung wohl aussehen wird, die man im heimischen Wohnzimmer im Kreise der Lieben gebucht hat. Man fragt sich aber auch, was der Urlaubsort so alles zu bieten haben wird. Schließlich möchte man nicht nur Verreisen, um das Zuhause zurücklassen. Man möchte mit der Familie auch eine schöne Zeit erleben.

Und dann steigt man voller Erwartungen aus dem Reisebus, dem Taxi oder dem Mietwagen und landet auf dem harten Boden der Tatsache, der den Urlaubstraum, den man im Wohnzimmer noch gehegt hat, zunichte macht. Was dann? Oder eher: Wie kann man dies vermeiden?

Reisen können so schön sein: Darauf sollte man bei der Buchung achten
Der Urlaub mit der Familie oder zu zweit lässt sich heute schnell und einfach Zuhause und aus dem Wohnzimmer heraus buchen - zum Beispiel im Internet. Dafür sorgen unzählige Reiseportale, die Reisen, Ferienwohnungen und mehr via Mausklick und auch zu Schnäppchenpreisen anbieten. Das Problem mit dem Internet ist allerdings leider, dass man letztendlich nicht wirklich weiß, was die Familie beim Verreisen am anderen Ende der "Leitung" erwartet. Natürlich gibt es solche und solche Reiseanbieter, wie es auch solche und solche Buchungsportale im Internet gibt. Zudem überprüfen zahlreiche Online-Reiseanbieter ihre Partner heute ebenso gründlich, wie es die Anbieter vor Ort tun. Viele - aber leider, nach wie vor, noch nicht alle. Doch wie lässt sich die Spreu vom Weizen trennen?

Wir alle kennen Anbieter wie ''weg.de'' oder ''ab-in-den-urlaub.de'' aus der Werbung im Fernsehen. Natürlich heißt eine gut platzierte Werbung nicht immer, dass es sich um einen seriösen Anbieter handelt, der eine schöne Zeit verspricht. Allerdings weisen diese beiden Anbieter zahlreiche positive Testurteile vor - und genau das sollte bei einem seriösen Anbieter der Fall sein. Doch Beurteilungen von der Stiftung-Warentest und Co. sind nicht immer vorhanden und viele Testergebnisse lassen sich fälschen. Deshalb ist es ratsam, beim Verreisen nicht auf die Unternehmen zu setzen, von denen man noch nie zuvor etwas gehört hat oder die schon auf den ersten Blick unseriös erscheinen.

Wie findet man das richtige Hotel für eine schöne Zeit für sich und die Kinder?
Anbieter wie die oben genannten bieten passende Reiseziele für die unterschiedlichsten Ansprüche an, die der Reisende an seinen Wunschurlaub stellen könnte. Dadurch werden hier sowohl Familien als auch allein reisende Paare ihre Freude haben. Jedoch sollten diese natürlich wissen, was sie suchen. Denn eine Gruppe Jugendlicher wird nicht dieselben Vorstellungen vom Traumurlaub haben wie ein Seniorenpärchen. Hier helfen viele Buchungsportale mit entsprechenden Bewertungssystemen weiter. Bei diesen können die Urlauber, die bereits in ein aufgeführtes Hotel oder zu einem angebotenen Urlaubsort gereist sind, bewerten, wie zufrieden sie waren und ob sie die erwünschte Freude hatten. Dort werden unter anderem Fragen beantwortet wie: War das Hotel ruhig oder belebt? Wie lebhaft ist der Urlaubsort? Ist er für Kinder geeignet? Und wie sind die Lage und die Ausstattung des Hotels?

Doch was, wenn man die Mängel erst vor Ort entdeckt?
Dann sollte man sich umgehend an die Reiseleitung wenden, die auch am Urlaubsort anwesend oder wenigstens telefonisch sein sollte. Ist dies nicht oder nur erschwert der Fall, dann sollte man die Missstände so gut wie möglich dokumentieren - etwa durch Fotografien und Augenzeugen. Somit besteht eine gute Chance, dass man einen großen Teil oder sogar die kompletten Reisekosten später erstattet bekommt. Auch hier kann es also noch Grund zur Freude geben.