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Immobilien: So fördern Sie den Umweltschutz

14.09.2014

Die Nachhaltigkeit von Immobilien wird für Bauherren immer wichtiger. In Zeiten von steigenden Strompreisen ist es unerlässlich, die Bau- und Energiekosten zu reduzieren. Der Umweltschutz profitiert von solchen Maßnahmen, da die Ressourcen für den Hausbau möglichst gering kalkuliert werden. Zudem werden grüne Aspekte in die Projektplanung miteinbezogen, wie zum Beispiel die Sicherung des Baumbestandes.


Nachhaltiges Bauen fördert den Umweltschutz

Mensch und Natur müssen im Gleichgewicht zueinander leben, damit die Wohnqualität nicht verloren geht. So hängt das Raumklima einer Wohnung sowohl von der Temperatur, als auch von der äußeren Luftqualität ab. Niemand möchte in einer Immobilie wohnen, die unzureichend gegen Straßenlärm isoliert ist und über eine schlechte Beleuchtung verfügt. Neben diesen äußeren Faktoren sollte die Wohnfläche frei von gesundheitsschädlichen Materialien sein. Gerüche können Kopfschmerzen verursachen, während eine hohe Emissionsrate schlecht für den Umweltschutz ist.


Immobilien langfristig planen

Jeder Bauherr sollte darauf achten, welche Baustoffe er für seine Immobilien verwendet. Wer zum Umweltschutz beitragen möchte, verwendet ausschließlich nachhaltige Materialien. Es sollte sichergestellt sein, dass diese auch für nachfolgende Generationen zur Verfügung stehen. Baustoffe, die bei der Herstellung auf Energiequellen wie Gas oder Kohle zugreifen, müssen vermieden werden. Natürlich sollte das Endprodukt nicht schadstoffbelastet sein und in einem Kinderzimmer keine Kopfschmerzen verursachen. Je nach regionaler Verfügbarkeit sind Materialien von örtlichen Anbietern zu empfehlen, da geringe Transportwege zum Umweltschutz beitragen. Sofern ein natürlicher Baustoff zur Verfügung steht, ist er immer einem Kunststoff vorzuziehen. In der Praxis werden häufig Chlor, FCKW, Formaldehyd und Schwermetalle verwendet, von denen dringend abzuraten ist. Gleiches gilt für Aluminium und lösemittelhaltige Farben. Immer noch Gefahr herrscht durch Asbest in älteren Wohngebäuden.


Alternative Energiequellen nutzen

In den letzten Jahren sind die Preise für Gas, Kohle und Öl enorm gestiegen. Es lohnt sich auf erneuerbare Energiequellen zu setzen und gleichzeitig seine Immobilien nachhaltig auszubauen. Hierbei steht der sparsame Verbrauch von Heizwärme und Strom an erster Stelle. Als Hausbesitzer sollte man sich vor Ort über mögliche Maßnahmen zum Umweltschutz informieren. Heutzutage gibt es weit mehr Möglichkeiten, als nur Solaranlagen auf Dächern aufzustellen. Begrünte Fassaden und Dachgärten gelten als natürliche Klimaanlagen und sehen hübsch aus.


Umweltschutz gehört die Zukunft, während die fossilen Brennstoffe in wenigen Generationen verbraucht sein werden. Natürliche Baustoffe wie Holzfaser, Schilf und Schafwolle sind nachhaltig und machen einen hochwertigen Eindruck. Sie erhöhen die Wohnqualität, die bereits bei dem Grundriss beginnt: Die Immobilien sollten im Alter bewohnbar sein und Kinder berücksichtigen. In so einem Gebäude fühlt man sich als Bewohner viel wohler und muss sich nicht vor gefährlichen Schadstoffen sorgen.