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Studenten: Die fünf häufigsten Finanzfallen

Viele Studenten haben unter finanziellen Sorgen zu leiden. Die Eltern haben den Geldhahn zugedreht und der Goldesel muss erst noch gezüchtet werden. Was tun in einer solchen Situation? In den meisten Fällen sind hohe Ausgaben die Hauptursache für Geldsorgen.

Dieser Artikel bringt die fünf häufigsten Finanzfallen auf den Punkt.


Punkt 1: Die Wohnung ist zu teuer

Als Student benötigt man keinen eigenen Garten. Es genügt ein kleines Zimmer mit Küche und Bad. Die meisten Studenten träumen sogar von so einer Wohnung, da sie sich ihre Küche mit fünf anderen Mitbewohnern teilen müssen. Ausgehend vom BAföG-Höchstsatz in Höhe von 650 Euro sollte die Miete ungefähr 150 bis 350 Euro der monatlichen Ausgaben betragen.


Punkt 2: Wie hoch sind die Nebenkosten?

"Juhu, die Miete beträgt günstige 230 Euro!" Das ist ein echtes Schnäppchen für eine Innenstadtwohnung. Jedoch vergessen viele Studenten das Kleingedruckte zu beachten. Wie hoch sind die monatlichen Strom-, Wasser- und Heizkosten? Ist Internet im Preis inklusive? So kann sich die Miete schnell um 150 Euro erhöhen. Es macht einen enormen Unterschied, ob es sich um die Warm- oder Kaltmiete handelt. Gerade in Altbauwohnungen fallen die Heizkosten besonders hoch aus.


Punkt 3: Studenten benötigen keine eigene Bibliothek

Viele Erstsemester machen den Fehler und kaufen den halben Bücherladen auf. In der Vorlesung wurde dieses Buch empfohlen, also muss man es sich kaufen. Was viele Studenten nicht wissen: Alle Bücher kann man sich kostenlos in der Bibliothek ausleihen. Und das sogar für mehrere Monate! Die meisten Literaturangaben werden sowieso nicht benötigt, auch wenn das kein Professor dieser Welt zugeben würde. Sinnvoll ist es die Bücher zu kaufen, die auch noch in sechs Semestern einen Nutzen haben.


Punkt 4: Lebensmittel müssen nicht teuer sein

Die meisten Studenten versuchen bei ihrer Ernährung einzusparen. Sie kaufen sich günstige Lebensmittel und verzichten auf leckere Speisen. Das muss nicht sein! Als Student sollte man auf die Wochenangebote im Supermarkt achten. Wer sich daran orientiert, kann hochwertige Produkte zum halben Preis kaufen. Gutscheine und Coupons können sich ebenfalls lohnen. Augen auf beim Einkaufen!


Punkt 5: Geld sparen bei Verträgen

Bei Handyverträgen können Studenten richtig viel Geld sparen, da die Anbieter besondere Aktionen für diese Zielgruppe haben. Wer kein kostenloses Girokonto hat, ist selbst schuld. Das gilt auch für den vergünstigten Fitnessstudiovertrag. In manchen Geschäften erhalten Studenten sogar einen kleinen Rabatt auf ihren Einkauf. Jeder Student sollte sich die Zeit für einen Preisvergleich nehmen.