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WARNHOLZ Immobilien GmbH Firmenblog

21.12.2016

Jahresrückblick 2016

Das Jahr 2016 neigt sich dem Ende zu und in der Immobilienbranche ist viel passiert. Es wurden Gesetzentwürfe vorgelegt, Gerichtsurteile gefällt und neue Regelungen sind in Kraft getreten. In diesem Rückblick haben wir die wichtigsten News des Jahres 2016 für Sie zusammengefasst.

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14.12.2016

Mietpreisbremse in Niedersachsen gilt seit 01.12.2016

Seit dem 1. Dezember 2016 gilt nun auch in Niedersachsen die Mietpreisbremse. Sie betrifft zwölf Kommunen sowie alle sieben ostfriesischen Inselgemeinden. Niedersachsen ist bereits das zwölfte Bundesland, das die Mietpreisbremse einführt.

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07.12.2016

Eigenheimzuschuss für Familien geplant

Bauministerin Barbara Hendricks (SPD) möchte Familien in Regionen mit höheren Immobilienpreisen künftig beim Erwerb eines Eigenheims unterstützen. Die „Rheinische Post“ berichtet von einem internen Konzeptpapier des Ministeriums.

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30.11.2016

Brandgefahr in der Weihnachtszeit

Gerade jetzt in der winterlichen Zeit zünden wir häufiger Kerzen an, um uns die dunkle Jahreszeit zu verschönern. Damit sind besonders Adventskränze, Windlichter, Kerzenständer oder Weihnachtsbäume gemeint. Im Gegensatz zum restlichen Jahr steigt die Gefahr in dieser Zeit um bis zu 35 Prozent.

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23.11.2016

Thüringen erhöht Grunderwerbsteuer

Ab 2017 erhöht nun auch Thüringen die Grunderwerbsteuer von 5 Prozent auf 6,5 Prozent. Seitdem der Staat festgelegt hat, dass die Bundesländer den Steuersatz selbst bestimmen können, haben nahezu alle Bundesländer den ursprünglichen Steuersatz von 3,5 Prozent erhöht. Lediglich in Bayern und Sachsen gab es noch keine Erhöhungen.

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16.11.2016

Bauspardarlehen: Gebühren sind unzulässig

Der Bundesgerichtshof (BGH) hat entschieden, dass Klauseln in Bausparverträgen, die eine Gebühr für die Auszahlung des Bauspardarlehens vorsehen, unwirksam sind.

Hintergrund dieses Beschlusses ist die Klausel, die eine Bausparkasse in ihren Verträgen verwendete. Diese besagte, dass nach Beginn der Auszahlung des Bauspardarlehens eine Darlehensgebühr in Höhe von zwei Prozent der Kreditsumme fällig wird.

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